Donnerstag, 26. November 2009

Gelbfieber Impfung für jeden

Wer von euch ist schon mal unter freiem Himmel unter einem Baum geimpft worden? Keiner? Das ist bei uns auch wirklich nicht sehr üblich. Selbst ich wurde noch nie draußen geimpft, zu Hause, ja, das bringt es eben mit sich, wenn die Mutter Ärztin ist und wir als Kinder eher selten einen Arzt aufgesucht haben - bei uns war der Arzt zu Hause, mit allen guten und schlechten Seiten... Meine Mutter hätte heute aber sicherlich ihren Spaß gehabt ;-)
Heute war hier auf dem Campus großes Impfen angesagt. Die WHO hat beschlossen, dass jetzt mal wieder die ganze Bevölkerung Sierra Leones gegen Gelbfieber geimpft werden soll. Ziemlich geniale Idee, jeder wurde angehalten sich picksen zu lassen und viele haben es auch wirklich gemacht - immerhin kostenlos (weiß jemand, was eine Gelbfieberimpfung in Deutschland kostet?! Jede Menge!) 
Auch unsere Angestellten wurden geimpft, Foday (unser Junge für alles) wollte erst nicht, aber als Anna ihn bei der Hand nahm und sie nicht losließ bis er geimpft war, war er doch ganz froh. Leider hört man hier immer wieder Kommentare wie "Ich brauche eine solche Impfung nicht, ich kauf mir dann Medikamente, wenn ich sie brauche" oder gehört bei einer Tetanus-Impf-Aktion: "Ich brauche diese Impfung nicht weil ich keine Frau bin, die brauchen das weil sie Kinder kriegen und mehr mit Messern hantieren als ich als Mann..." Aha! Also auch hier ist die Angst der Männer vor Spritzen da - wie überall.
Ich habe jedenfalls jedem Studenten, der mir über den Weg gelaufen ist, Mut gemacht sich impfen zu lassen - auch wenn viele nicht mal wussten wozu sie das machen sollten. 
Fazit: Hier muss echt noch einiges an Aufklärungsarbeit getan werden.

Sonntag, 22. November 2009

Strandtag mit Hindernissen

Freitag früh fuhr ich mit Auntie D.s Nachbarin wieder in die Stadt um den dreien noch einige Sachen zu bringen - unter anderem Essen. Hier muss man für einen Krankenhaus-Aufenthalt direkt bezahlen, hat dann aber nur den "Luxus" eines Bettes und die ärztliche Versorgung - wenn denn ein Arzt da ist. Essen muss man sich selbst kaufen oder mitbringen lassen. Wir haben also das Essen hingebracht. Anna und Paul hatte ich auch dabei, weil Daniel arbeiten musste und wir die Kinder nicht schon wieder mit Auntie Sarah alleine lassen wollten - sie ist ja auch als Köchin bei uns und nicht als Kindergärtnerin für Anna und Paul. 
Bei der jungen Mutter angekommen durften wir alle mal das Baby halten, Anna und Paul inklusive! Das Baby ist so klein und zart, dass man wirklich Sorge hat, etwas "kaputt" zu machen. Nach kurzer Zeit verabschiedeten wir drei uns und fuhren weiter um einen kleinen "Wocheneinkauf" zu machen. Am Nachmittag wollten unsere Freunde kommen und den Geburtstag ihrer Tochter, Annas bester Freundin hier, mit und bei uns feiern (mit Übernachtung!). Dafür musste noch einiges besorgt und vorbereitet werden... leider hatte ich dazu nur keine Zeit. Als wir gerade auf dem Weg nach Hause waren (über den Berg!) rief Auntie D. an und meinte, der Arzt würde sie alle jetzt nach Hause schicken und ob ich sie abholen könnte. Die Klinik war in der vollkommen anderen Richtung, aber ich konnte die drei mit ihrem ganzen Gepäck ja nicht mit einem Taxi nach Jui fahren lassen - wir sind also umgedreht und haben sie wieder abgeholt (inzwischen war die Stadt schon völlig verstopft und wir kamen nur kriechend voran!) Irgendwie verging die Zeit dann so schnell, dass im Nu unsere Freunde da waren, ohne dass ich den ausgemachten Kuchen gebacken hatte und auch sonst war alles ziemlich chaotisch - aber sehr sehr schön!
Die Kinder waren glücklich und wir Erwachsenen haben die Gemeinschaft auch sehr genossen, ich kann natürlich nur für Daniel und mich sprechen, aber ... ;-)
Samstag stand dann Strand auf dem Programm und wir wollten so gegen 9.30h losfahren. Wir hatten noch weitere Freunde eingeladen, Sada und Gabriel (eine Krankenschwester und ein Zahnarzt - ab sofort auch unser Privat-Zahnarzt;-) ), die wir hier in Jui kennen gelernt haben.
Allerdings verzögerte sich dann noch alles, denn Auntie D. rief morgens irgendwann vor 8h an um bat uns zu kommen, denn das Baby hätte Blut in der Windel gehabt. Wir gingen also rüber und nach einigem Überlegen war klar, dass es zu viel Blut sei und dass das kleine Mädchen sofort ins Emergency-Hospital müsste. Dort werden wirklich nur Notfälle aufgenommen! - und zum Glück wurden sie als Notfall erkannt und jetzt wird das kleine Mädchen dort behandelt. Preis den Herrn! Ich schreibe hier immer nur von dem kleinen Mädchen oder dem Baby, weil es noch keinen Namen hat - man hat hier 6 Monate Zeit um einem Kind einen Namen zu geben (es kann ja auch wirklich viel passieren in dieser Zeit - die Sterberate ist sehr hoch, vor allem in diesem Jahr!)
Meine Eindrücke von der "Klinik" in der Martina entbunden hat, werde ich so schnell sicherlich nicht vergessen - es war alles dreckig, nichts steril (wie auch ohne fließend Wasser!) und die Frauen lagen auf alten völlig verdreckten Matratzen. Aber es war eine Privatklinik und somit noch einer von den guten Orten zum Entbinden - die schlechten will ich garnicht sehen! Für mich war diese Woche wie ein zweiter Kulturschock - schrecklich aber irgendwie auch schön, denn ich durfte dabei sein, als ein kleines Mädchen auf die Welt kam! Ich hoffe, und bete, dass sich hier in diesem Land etwas tut - die ärztliche Versorgung ist so entsetzlich, aber jedes zweite Auto ist NGO-Auto (NonGovernmentOrganization) - was machen die hier also?! Man kann die Anzahl an Gynäkologen, Kinderärzten, Zahnärzten usw. an zwei Händen abzählen - und das gilt für das ganze Land! Jetzt habe ich doch tatsächlich meinen Moralischen bekommen ;-) dabei war das Wochenende so schön. Die Gemeinschaft mit den Kollegen und den Spaß, den wir alle zusammen am Strand hatten - ich danke euch allen dafür ;-) 

Ein Mädchen!

So, jetzt ist es vollbracht. Martina hat ein kleines, sehr kleines Mädchen zur Welt gebracht. Es geht ihr nicht besonders gut, aber sie ist in ärztlicher Behandlung - aber vielleicht sollte ich von vorne erzählen:
Am Donnerstag Nachmittag kam Auntie D ziemlich aufgelöst in die Bibliothek: Martinas Fruchtblase war geplatzt und jetzt hieß es direkt zum Arzt in die Rowdan Street. Wir fuhren also wieder zu viert in die Stadt - Martina mit immer stärker werdenden Wehen und Auntie D ziemlich nervös... Beim Arzt angekommen wurde ich gebeten, doch mit zu kommen - als "moralische Stütze". Wie ich dort erfuhr, handelte es sich um eine private Klinik. Der Arzt war nicht da, weil er noch im Krankenhaus war, wo er auch für Geburten zuständig ist. Es hieß also erstmal wieder WARTEN! Leider konnte Martina auch kein Blutdruck gemessen werden, bevor ihre Karte nicht gefunden wurde - was bestimmt 30 Minuten dauerte! Danach war klar: Der Blutdruck ist ok, aber das Kind muss irgendwie raus. Nach einem Telefonat mit dem Arzt kam dann die ziemlich ernüchternde Botschaft, dass vermutlich ein Kaiserschnitt nötig werden könnte - wegen dem hohen Blutdruck, der durch die Medikamente aber gut eingestellt war. Ein Schock für alle Anwesenden - die OP würde 1,8Mio. Leone kosten (ca. 350 €) viel zu viel für Auntie D.! Dann kam der Arzt endlich (nach ca. 2 Stunden warten) Er untersuchte Martina und meinte, er würde sie an einen Wehentropf hängen und ihr bis 20h oder 20.30h Zeit geben, wenn dann nichts passiert wäre, OP. Es war gegen 18h als die Wehen immer stärker wurden und Martinas Schreie immer lauter. Irgendwann wurde sie von der dreckigen Matratze im Gemeinschaftsraum in den "Kreißsaal" gebracht - einem separaten Raum mit gynäkologischem Stuhl (aus dem letzen Jahrhundert!) Der Arzt, noch immer in zivil! war bei ihr und mindestens 5 Hebammen/Schwester, so genau weiß man das hier nicht. Kurze Zeit später wurde dem Arzt eine Plastik-(Metzger)Schürze gebracht und die Schmerzenschreie von Martina wurden immer lauter. Wir warteten draußen in so einer Art Abstellkammer-Labor-Wartezimmer... Wenige Minuten bevor das kleine Mädchen das Licht der Welt erblickte, ging das Licht auf der gesamten Etage aus - kein Strom mehr da! In windeseile wurde eine Lampe in den "Kreißsaal" gebracht und es konnte weiter gehen... währenddessen versuchten ein paar Männer den "Krankenhaus"eigenen Generator in Gang zu bringen. Leider gab es an dem Kabel keinen Stecker und so wurde versucht mit einem besonderen "Trick" das lose Kabel in die Steckdose zu stecken. Dabei flogen einige Funken, die aber glücklicher Weise nicht auf die große Wasserlache am Boden übergingen! Wir flüchteten. Inzwischen waren noch mehr Verwandte von Auntie D. angekommen. Der Generator lief, das Baby kam. Wenige Minuten nachdem das Mädchen auf die Welt kam, ging der Generator wieder aus - wir saßen wieder im Dunklen. Auntie D. kam und teilte mir mit, dass es ein "BabyGirl" sei und dass ich jetzt nach Hause fahren könnte. Ich nahm die Nachbarin mit und wir fuhren ziemlich müde und kaputt gegen 20h nach Jui. Dort angekommen kamen mir meine Kinder schon mit lautem "Hallo" entgegen und erzählten mir, dass das Haus, in dem die weiblichen Studenten wohnen abgebrannt sei. WAS?! Wirklich. Eine der Studentinnen hatte am Mittwoch ihren Wasserkocher angestellt und vergessen ihn auszumachen als der Strom am Abend aus ging. Am Donnerstag ging sie dann wie immer in die Abendvorlesung und als der Hauptgenerator anging, ging natürlich auch der Wasserkocher mit an. Da die Leitungen hier meist offen liegen, war es also kein Wunder, dass es einen Kurzschluss gab und das Zimmer anfing zu brennen. Daniel war gerade dabei die Kinder zu duschen, als er aufgeregte Stimmen und viele Leute vor dem "Frauen-Haus" sah und hörte. Er lief sofort mit einigen unserer Tonnen voll Wasser zum Haus und löschte mit vielen anderen das Feuer. Nach kurzer Zeit dachte er dann, dass er unser Haus lieber abschließen sollte, denn bei so vielen Leuten, die ihr Hab und Gut in Sicherheit bringen, schleicht sich sicherlich auch gerne ein Dieb heran und sorgt dafür, dass Gegenstände Füße bekommen...  Auf Geheiß unseres amerikanischen Kollegen, wurde der große Hauptgenerator abgeschaltet - und alles musste im Dunkeln weitergehen. Natürlich waren Anna und Paul dann auch im Dunkeln und bekamen auch ziemlich Angst dabei - aber Daniel konnte ihnen ja schlecht eine Kerze anmachen. (Die SMS, die ich Daniel geschickt hatte mit der Info, dass das Mädchen auf der Welt sei, erhielt er als er gerade die Tonnen zum Feuer brachte - in diesem Moment war die Info für ihn nicht sehr wichtig!;-) )  Als ich nach Hause kam, lief unser kleiner Generator und die Kinder waren wieder guter Laune. Die darauf folgende Nacht war ziemlich kurz - es gab schließlich viel zu erzählen.

Dienstag, 17. November 2009

Wenn der eine nichts weiß, frag`den nächsten... oder wie man seinen Tag wartend verbringen kann

Nach einem anstrengenden Tag - und er ist noch lange nicht vorüber! - schreibe ich auf, was heute passiert ist, zumindest mir!
Heute morgen um kurz vor sieben fand Daniel eine aufgeregte Auntie D. vor unserer Haustür. Die Tochter unserer Nanny ist schwanger und wir erwarten alle jeden Tag die Geburt. Heute also sollte es soweit sein. Ich beschloss, Auntie D und ihre Tochter in die Klinik ihrer Wahl zu fahren. Auch die Nachbarin war dabei, als ich sie, bei strömendem Regen!, am Tor abholte. Als wir dann im UMC Hospital ankamen, mussten wir, natürlich, erst einmal warten! Nach kurzer Zeit kam die Krankenhauspastorin und wir kamen in den "Genuß" einer kurzen Morgenandacht. Nach einer halben Stunde wurden wir zu einem anderen Aufnahmeraum gebracht, wo es dann wieder warten hieß. Als Martina dann endlich dran war, wurde uns gesagt, dass der Arzt noch nicht da sei und dass wir - wie schon gesagt - warten sollten. Irgendwann wurde Martina dann in einen Raum gebracht, wo sie untersucht werden sollte. Auntie D. bat mich, mit ihr die Tasche von Martina in Jui zu holen - die hatten sie bei all der Aufregung heute morgen vergessen. Wir fuhren also wieder nach Jui zurück und direkt wieder ins UMC. Dort angekommen, meinte Auntie D. ich könne jetzt ruhig wieder nach Jui fahren und sie melde sich, wenn es Neuigkeiten gäbe (10.30h). 
Ich fuhr gerade auf den Campus in Jui als Daniel mich anrief, dass die drei Damen ins nächste Krankenhaus müssten, weil Martinas Blutdruck zu hoch sei und sie im UMC keine Möglichkeit hätten, das zu behandeln. Ich also wieder nach Kissy zum Krankenhaus. Dort angekommen erfuhr ich dann, dass die drei schon an dem anderen Krankenhaus seien und ich sie doch bitte dort abholen sollte... gesagt - getan. Leider kannte ich dieses Hospital nicht und wusste auch nicht, wie ich dort hinkommen sollte. Aber nach einigen Telefonaten mit Auntie D. fand ich es dann und sammelte die drei wieder ein. In diesem Krankenhaus wurde ihnen gesagt, dass sie dort auch nicht für die Schwangere tun könnten und dass sie zu einem Arzt in der Innenstadt gehen solle, der ihr sicherlich helfen könne... Gesagt - getan!
Zu diesem Arzt zu kommen war das nächste Abenteuer. Wir fuhren durch Menschenmassen und gegen eine Einbahnstrasse, die leider mal wieder nicht als solche gekennzeichnet war, fanden dann "Gott sei Dank" einen Parkplatz und die Nachbarin und ich warteten im Auto... nach einer gefühlten Ewigkeit kamen die beiden Damen wieder. Beide ziemlich verstört - der Arzt habe gesagt, dass das Kind nicht richtig liege und dass er den Blutdruck nicht behandeln könne, wenn sie nicht vorher ein Ultraschall gemacht bekäme um zu prüfen, ob mit dem Kind alles in Ordnung sei - wenn nicht: OP! Beide waren mit den Nerven fertig und wir fuhren zum größten Krankenhaus in Freetown. Dort angekommen hieß es mal wieder: warten! Als Martina dann endlich dran war, wollte Auntie D nicht mitkommen und Martina und die Nachbarin gingen zum Ultraschall. Nach wenigen Minuten waren sie zurück. Die Schmerzen, die Martina hatte waren keine Geburtswehen und sie ist er im 8ten Monat! Aha. Alle waren erleichtert aber auch entsetzt, warum die Ärzte im UMC das nicht gemerkt haben... dann ging es wieder zum Arzt in die Innenstadt! Der konnte sie nun auf ihren hohen Blutdruck behandeln und jetzt bekommt sie Medikamente. Der Arzt meinte, es wäre das Beste, wenn sie nicht mehr ins UMC ginge, sondern jede Woche direkt zu ihm zur Kontrolle käme... vermutlich werden sie es so machen.
Inzwischen sind wir alle wieder zu Hause. Daniel, der heute einige Meetings hatte, hat sich um die Kinder, die beide ziemlich erkältet sind gekümmert und liegt jetzt im Bett und ruht sich aus. Hoffentlich werden wir alle bald wieder gesund und Martinas Baby kann noch einen Monat warten bis es kommt...

Mittwoch, 11. November 2009

Alarm

Morgen werde ich die Gunst der Stunde nutzen, und ein neues Krankenhaus ausprobieren, besser gesagt: dessen Labor. Dort soll nämlich ein Abstrich meiner Wunden und eine Blutprobe genommen werden, um festzustellen, was ich genau habe und welches Mittel dagegen helfen könnte.

Ein uns bekanntes Missionars-Ehepaar (medizinische Arbeit) aus der unmittelbaren Nachbarschaft hatte nicht aufgehört nachzufragen, was meine (Daniel) Boils denn so machen und ob mein Finger endlich Ruhe gibt. In der Tat: Da bahnt sich wieder was an! Unter dem zur Hälfte wieder neu gewachsenen Nagel bildet sich eine immer größer werdende Eiterblase und seit heute tut es auch wieder weh. Die Boils nehmen an Zahl und Intensität ebenfalls zu ... und wir sind ziemlich ratlos, was noch getan werden kann. - Die Krankenschwester nutzt jetzt ihre Kontakte und schleust mich morgen in Freetowns größtes Krankenhaus, um eine genaue Analyse machen zu lassen.
Morgen handelt es sich um die Gunst der Stunde, denn ich werde zur Eröffnung der Afrika weiten Jugendkonferenz nach Freetown fahren (zu der sogar der Präsident Sierra Leones erscheinen wird!), und dort gabelt mich dann ein ehemaliger Angestellter des besagten Labors auf.

Ich bin für Eure Gebets-Stütze sehr dankbar, die einer Krankenschwester keine Ruhe gelassen hat und sie immer wieder nach fragen ließ, wie es um meine Gesundheit steht. Nun hoffe ich, dass es Fortschritte macht und ich erfahre, was konkret ich (dagegen) tun kann und muss ... aber um den frischen Nagel habe ich Angst. Diese Schmerzen möchte ich eigentlich nicht mehr ertragen müssen. Bitte denkt an mich.