Freitag, 16. Januar 2009

Immer langsam voran ...

"Erst mal ankommen" - das ist die Devise. Nach einer Woche geht es uns wieder ganz gut soweit. Wir haben im Atlantik gebadet (warmes Wasser! Yeah!!!), im Supermarkt Kaffee getrunken, 2 Stunden im Stau in Freetown gestanden, einige Ärzte kennen gelernt (hätte nicht unbedingt sein müssen, war aber besser so), jeden Tag sehr leckeres Essen bekommen und alles bisher gut vertragen, die Reste wurden von Ameisen weggetragen.


Dass wir unseren Blog updaten können, ist reine Gnade!

Denn Internet ist ein problematisches Thema hier. Keiner weiß jetzt schon, ob wir die Website häufig werden pflegen können. Das soll niemanden abhalten, hier vorbei zu schauen, und wir werden unser Mögliches tun, Euch auf dem Laufenden zu halten.

Wir sind noch immer in Kingtom/Freetown auf der Missionsstation im Gästehaus untergrbracht und hoffen, bald nach Jui umziehen zu können. Bis dahin versuchen wir, uns an das Klima zu gewöhnen, die Ruhe vor dem Sturm zu genießen, den Unterricht vorzubereiten, die Stadt besser kennen zu lernen und den Kontakt zu Oosterloos (den Missionaren auf der Station) auszubauen.

Denkt an uns und betet für uns, wir wissen das sehr zu schätzen!

1 Kommentar:

judith hat gesagt…

SEHR SEHR COOL, von Euch zu hören!! Bin in diesen Tagen immer wieder in Gedanken bei Euch... Viel Kraft und vor allem Humor mit den kuriosesten Situtationen und vor allem mit Euch selbst wünsche ich Euch...
Eure Judith : )